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   VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20   

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VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20 (https://dejure.org/2021,55886)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.12.2021 - 9 S 188/20 (https://dejure.org/2021,55886)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. Dezember 2021 - 9 S 188/20 (https://dejure.org/2021,55886)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 19 Abs 4 GG
    Fortsetzungsfeststellungsklage im Falle der Bestellung eines Beauftragten nach HSchulG BW§ 68 Abs 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hochschule; Funktionsunfähigkeit; Rektorin; Führung Dienstgeschäfte; Staatliche Rechtsaufsicht; Beauftragter; Fortsetzungsfeststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Rehabilitierung; Tiefgreifender Grundrechtseingriff; Effektiver Rechtsschutz; Klagebefugnis

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage im Falle der Bestellung eines Beauftragten nach § 68 Abs. 5 LHG

Sonstiges

  • VGH Baden-Württemberg (Verfahrensmitteilung)

    S. gegen Land Baden-Württemberg wegen Bestellung eines Beauftragten nach § 68 Abs. 5 LHG

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 16.05.2013 - 8 C 14.12

    Äquivalenzgebot; Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Entscheidend ist, dass die gerichtliche Entscheidung geeignet ist, die Position der Klägerin in den genannten Bereichen zu verbessern (stRspr des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. nur Urteil vom 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, BVerwGE 146, 303, juris Rn 20 m. w. N.).

    Als Sachentscheidungsvoraussetzung muss das Feststellungsinteresse am Schluss der letzten mündlichen Verhandlung vorliegen (BVerwG, Urteil vom 16.05.2013, a. a. O.; Beschluss vom 30.04.1999 - 1 B 36.99 -, Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 6, juris Rn. 5 m. w. N.).

    Aus der angegriffenen Maßnahme muss sich eine nach außen wirkende und noch in der Gegenwart andauernde Stigmatisierung des Betroffenen ergeben, die geeignet ist, sein Ansehen in der Öffentlichkeit oder im sozialen Umfeld herabzusetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.05.2013, a. a. O. juris Rn. 25).

    Maßgebend ist dabei, ob die kurzfristige, eine Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage ausschließende Erledigung sich aus der Eigenart des Verwaltungsakts selbst ergibt (BVerwG, Urteile vom 12.11.2020 - 2 C 5.19 -, BVerwGE 170, 319, juris Rn. 15, und vom 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, BVerwGE 146, 303, juris Rn. 29, 32).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2020 - 9 S 2092/18

    Vorzeitige Beendigung des Amts als Rektor der Hochschule; Vorliegen eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Auf die Berufung des Beklagten und der Hochschule hat der Senat mit Urteil vom 17.09.2020 (9 S 2092/18) das Urteil des Verwaltungsgerichts geändert und die Klage abgewiesen.

    Dem Senat liegen folgende Akten vor: die das Geschehen seit der "Resolution" vom 14.03.2014 betreffenden Akten "HS Ludwigsburg" des Beklagten (17 Hefte, Bl. 1-2426), die Gerichtsakten des Verwaltungsgerichts Stuttgart in den Verfahren 10 K 628/15, 10 K 2343/15, 10 K 4816/15 und 3 K 1254/16 sowie die Akten des Senats in den Verfahren 9 S 2445/15 und 9 S 2092/18.

    Nicht außer Acht gelassen kann schließlich der Umstand, dass der Senat in seinem Urteil vom 17.09.2020 (9 S 2092/18, UA.

  • BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 5.19

    Kopftuchverbot für Rechtsreferendarin nur auf gesetzlicher Grundlage

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Maßgebend ist dabei, ob die kurzfristige, eine Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage ausschließende Erledigung sich aus der Eigenart des Verwaltungsakts selbst ergibt (BVerwG, Urteile vom 12.11.2020 - 2 C 5.19 -, BVerwGE 170, 319, juris Rn. 15, und vom 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, BVerwGE 146, 303, juris Rn. 29, 32).

    Maßgebend ist dabei, ob die kurzfristige, eine Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage ausschließende Erledigung sich aus der Eigenart des Verwaltungsakts selbst ergibt (BVerwG, Urteil vom 12.11.2020, a. a. O. juris Rn. 15 m. w. N.).

  • BVerfG, 05.12.2001 - 2 BvR 527/99

    Rehabilitierung bei Abschiebungshaft

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschlüsse vom 05.12.2001 - 2 BvR 527/99 u.a. -, BVerfGE 104, 220, juris Rn. 36, und vom 30.04.1997 - 2 BvR 817/90 u.a. -, BVerfGE 96, 27, juris Rn. 49; vgl. auch Beschlüsse vom 30.11.1989 - 2 BvR 3/88 -, BVerfGE 81, 138, juris Rn. 8, und vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77, juris Rn. 28) gebietet das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG), die Möglichkeit einer gerichtlichen Klärung in Fällen besonders tiefgreifender, tatsächlich jedoch nicht mehr fortwirkender Grundrechtseingriffe dann zu eröffnen, wenn die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt sich nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozessordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.

    Denn die Fälle tiefgreifender Grundrechtseingriffe sind vornehmlich solche, die schon das Grundgesetz - wie in den Fällen der Art. 13 Abs. 2 (Wohnungsdurchsuchung) und Art. 104 Abs. 2 und 3 (Freiheitsentziehung) - unter Richtervorbehalt gestellt hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 05.12.2001, a. a. O. juris Rn. 36).

  • OVG Thüringen, 14.02.2014 - 3 EO 80/14

    Landrat kann nicht gegen Einsetzung eines Beauftragten durch die Kommunalaufsicht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Das Thüringer Oberverwaltungsgericht hat dazu in Bezug auf die Kommunalaufsicht ausgeführt (Beschluss vom 14.02.2014 - 3 EO 80/14 -, juris Rn. 18 ff.; s. a. OVG Lüneburg, Beschluss vom 26.06.2018 - 10 ME 265/18 -, juris Rn. 13 ff.; OVG NRW, Urteil vom 09.06.1992 - 15 A 1565/90 -, juris Rn. 25 f.):.

    Diese Auswirkungen der Bestellung eines Beauftragten nach § 68 Abs. 5 LHG "zur befristeten Wahrnehmung der Funktion der Rektorin" sind, wie der Beklagte zutreffend geltend macht, nur ein Reflex der an die Hochschule gerichteten Verfügung, der sich allein aus dem Umstand ergibt, dass die Selbstverwaltungskörperschaft Hochschule nur durch ihre Organe handeln kann (vgl. dazu Thüringer OVG, Beschluss vom 14.02.2014 - 3 EO 80/14 -, juris Rn. 20; VG Greifswald, Beschluss vom 11.06.2015 - 2 B 33/15 -, juris Rn. 33).

  • BVerfG, 30.04.1997 - 2 BvR 817/90

    Durchsuchungsanordnung I

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschlüsse vom 05.12.2001 - 2 BvR 527/99 u.a. -, BVerfGE 104, 220, juris Rn. 36, und vom 30.04.1997 - 2 BvR 817/90 u.a. -, BVerfGE 96, 27, juris Rn. 49; vgl. auch Beschlüsse vom 30.11.1989 - 2 BvR 3/88 -, BVerfGE 81, 138, juris Rn. 8, und vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77, juris Rn. 28) gebietet das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG), die Möglichkeit einer gerichtlichen Klärung in Fällen besonders tiefgreifender, tatsächlich jedoch nicht mehr fortwirkender Grundrechtseingriffe dann zu eröffnen, wenn die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt sich nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozessordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschlüsse vom 05.12.2001 - 2 BvR 527/99 u.a. -, BVerfGE 104, 220, juris Rn. 36, und vom 30.04.1997 - 2 BvR 817/90 u.a. -, BVerfGE 96, 27, juris Rn. 49; vgl. auch Beschlüsse vom 30.11.1989 - 2 BvR 3/88 -, BVerfGE 81, 138, juris Rn. 8, und vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77, juris Rn. 28) gebietet das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG), die Möglichkeit einer gerichtlichen Klärung in Fällen besonders tiefgreifender, tatsächlich jedoch nicht mehr fortwirkender Grundrechtseingriffe dann zu eröffnen, wenn die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt sich nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozessordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.
  • BVerwG, 21.03.2013 - 3 C 6.12

    Medizinisch-psychologisches Gutachten; Fahreignungsgutachten;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Maßgebend ist vielmehr, ob bei objektiver und vernünftiger Betrachtungsweise abträgliche Nebenwirkungen der Maßnahme fortbestehen, denen durch eine gerichtliche Feststellung der Rechtswidrigkeit des Verwaltungshandelns wirksam begegnet werden könnte (st. Rspr., vgl. BVerwG, Urteile vom 11.11.1999 - 2 A 5.98 -, Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 8, juris Rn. 16, vom 10.02.2000 - 2 A 3.99 -, juris Rn. 10, vom 30.01.2002 - 9 A 20.01 -, BVerwGE 115, 373, juris Rn. 64 und vom 21.03.2013 - 3 C 6.12 -, Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 40, juris Rn. 15; Beschluss vom 04.10.2006 - 6 B 64.06 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 36, juris Rn. 11).
  • BVerfG, 30.11.1989 - 2 BvR 3/88

    Entfallen des Rechtsschutzbedürfnisses für die Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschlüsse vom 05.12.2001 - 2 BvR 527/99 u.a. -, BVerfGE 104, 220, juris Rn. 36, und vom 30.04.1997 - 2 BvR 817/90 u.a. -, BVerfGE 96, 27, juris Rn. 49; vgl. auch Beschlüsse vom 30.11.1989 - 2 BvR 3/88 -, BVerfGE 81, 138, juris Rn. 8, und vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, BVerfGE 110, 77, juris Rn. 28) gebietet das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG), die Möglichkeit einer gerichtlichen Klärung in Fällen besonders tiefgreifender, tatsächlich jedoch nicht mehr fortwirkender Grundrechtseingriffe dann zu eröffnen, wenn die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt sich nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozessordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.
  • BVerwG, 30.01.2002 - 9 A 20.01

    Planfeststellungsverfahren; Flughafenbau; Einwendungen; Erörterung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.12.2021 - 9 S 188/20
    Maßgebend ist vielmehr, ob bei objektiver und vernünftiger Betrachtungsweise abträgliche Nebenwirkungen der Maßnahme fortbestehen, denen durch eine gerichtliche Feststellung der Rechtswidrigkeit des Verwaltungshandelns wirksam begegnet werden könnte (st. Rspr., vgl. BVerwG, Urteile vom 11.11.1999 - 2 A 5.98 -, Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 8, juris Rn. 16, vom 10.02.2000 - 2 A 3.99 -, juris Rn. 10, vom 30.01.2002 - 9 A 20.01 -, BVerwGE 115, 373, juris Rn. 64 und vom 21.03.2013 - 3 C 6.12 -, Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 40, juris Rn. 15; Beschluss vom 04.10.2006 - 6 B 64.06 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 36, juris Rn. 11).
  • BVerwG, 04.10.2006 - 6 B 64.06

    Voraussetzungen für die Bejahung eines berechtigten Interesses an der

  • BVerwG, 30.04.1999 - 1 B 36.99

    Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Das

  • BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 5.98

    Alkoholverbot im Dienst; Feststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsklage,

  • BVerfG, 21.06.1988 - 2 BvR 975/83

    Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde eines kommunalen Mandatsträgers

  • BVerwG, 10.02.2000 - 2 A 3.99

    Anordnung einer ärztlichen Untersuchung; Fortsetzungsfeststellungsklage,

  • BVerfG, 05.09.2011 - 2 BvR 2228/09

    Mindestgröße für Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung einer kreisfreien

  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.11.2003 - 2 M 500/03

    Bestellung eines Beauftragten für den Gemeinderat kann von dessen Mitgliedern

  • VG Greifswald, 11.06.2015 - 2 B 33/15

    Bestellung eines Beauftragten zur Wahrnehmung verwaltungsrechtlicher Aufgaben

  • OVG Niedersachsen, 26.06.2018 - 10 ME 265/18

    Organ einer Gemeinde (hier: Stadtbezirksrat) nicht klagebefugt gegen

  • VGH Baden-Württemberg, 26.02.2016 - 9 S 2445/15

    Hochschulrecht- hier: vorzeitige Beendigung des Amts eines hauptamtlichen

  • VG Stuttgart, 17.05.2018 - 10 K 1524/15

    Klage wegen vorzeitiger Beendigung des Amtes als Rektorin der Hochschule für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1992 - 15 A 1565/90

    Wahlordnung zu Studentenparlamentswahlen

  • VG Berlin, 04.05.2023 - 2 K 238.22

    Kein Büro für Kanzler Schröder a.D.

    Soweit die Bundeskanzler a.D. durch das Nutzendürfen dieser Ressourcen einen mittelbar-faktischen Vorteil haben, handelt es sich dabei um einen bloßen Rechtsreflex (vgl. BVerfG, Urteil vom 22. Februar 2023 - 2 BvE 3/19 - NJW 2023, 831 Rn. 176; BVerwG, Urteil vom 26. Oktober 2000 - 2 C 31/99 - NVwZ-RR 2001, 253, 254; VGH Mannheim, Urteil vom 7. Dezember 2021 - 9 S 188/20 - juris Rn. 50).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2020 - 9 S 2092/18

    Vorzeitige Beendigung des Amts als Rektor der Hochschule; Vorliegen eines

    Im Übrigen habe nunmehr auch das Verwaltungsgericht Stuttgart mit Urteil vom 15.08.2019 (10 K 628/15, Berufung anhängig beim Senat unter Az. 9 S 188/20) festgestellt, dass die Bestellung eines Beauftragten durch das Ministerium rechtswidrig gewesen sei.
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